In der Brexit-Debatte findet die britische Premierministerin klare Worte – ihren Gegnern wirft sie «politische Spielchen» vor.
Die britische Premierministerin Theresa May spricht an dem Bloomberg Global Business Forum in New York.
Die britische Premierministerin Theresa May spricht an dem Bloomberg Global Business Forum in New York. - keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die britische Premierministerin Theresa May wehrt sich gegen ihre Kritiker.
  • Sie kritisiert «politische Spielchen» von beispielsweise Ex-Aussenminster Boris Johnson.

Sie warf ihnen vor, sie spielten «politische Spielchen» mit der Zukunft Grossbritanniens und schadeten den Interessen des Landes.

Mays Hauptgegner in der eigenen Partei, Ex-Aussenminister Boris Johnson, griff die Regierungschefin in einem Interview in derselben Ausgabe der Zeitung einmal mehr scharf an: Anders als die Premierministerin glaube er an den Brexit, habe dafür gekämpft und denke, dass er richtig für das Land sei. Mays Pläne zum Austritt aus der EU nannte er geistesgestört.

Vor ihrem Parteitag zum Brexit ist die Konservative Partei der britischen Premierministerin Theresa May über den Weg des Landes aus der Europäischen Union tief gespalten. In einem Interview mit der «Sunday Times» wehrt sich May gegen ihre Kritiker.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Boris JohnsonBrexitTheresa May