Mauro Caviezel hat sich bei seinem Trainingssturz in Garmisch-Partenkirchen eine Gehirnerschütterung und Knieverletzungen zugezogen.
Mauro Caviezel Bormio
Mauro Caviezel beim Weltcup-Super-G in Bormio. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mauro Caviezel ist nach seinem schweren Sturz in Garmisch wieder in der Schweiz.
  • Nun wurde auch das verletzte linke Knie untersucht.
  • Der 32-Jährige erlitt eine Knochenprellung und eine Aussenbandverletzung.

Nach seinem schweren Sturz im Super-G-Training Garmisch-Partenkirchen ist nun das Ausmass der Verletzungen bei Mauro Caviezel klar. Der 32-Jährige zog sich unter anderem eine starke Gehirnerschütterung zu.

Zudem wurde nun nach der Rückkehr in die Schweiz auch das angeschlagene linke Knie untersucht. Dabei wurden eine Knochenprellung sowie eine Verletzung des Aussenbandes diagnostiziert.

"Ich brauche jetzt ein bisschen Ruhe», so Mauro Caviezel. «Danach werde ich mit der Reha in der Altius Klinik sowie bei meinem Therapeuten Rolf Fischer starten. Ich setze alles daran, um diesen Winter nochmals am Start zu stehen."

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