Die Saison von Mathilde Gremaud verläuft weiterhin ideal. In Peking gibt es Sieg Nummer 3. Mit Andri Ragettli gibt es auch bei den Männern Grund zum Jubeln.
Mathilde Gremaud
Mathilde Gremaud gewinnt auch den Big-Air-Event in Peking. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mathilde Gremaud siegt in Peking im Big Air.
  • Es ist bereits der dritte Weltcupsieg der Saison.
  • Andri Ragettli wird bei den Männern Zweiter.

Mathilde Gremaud feierte in der noch jungen Saison bereits den dritten Weltcupsieg. Die Schweizerin gewinnt in Peking den Big-Air-Event.

Die Freiburgerin, Olympiasiegerin 2022 und Weltmeisterin 2023 im Slopestyle, springt in China zu ihrem zehnten Weltcupsieg, von denen sie sieben im Big Air eingeflogen hat.

Die 23-Jährige ist in dieser Saison noch unbezwungen: Ende Oktober beim Big Air in Chur und am vergangenen Wochenende beim Slopestyle-Event auf dem Stubaier Gletscher wurde sie trotz Absage der Finals als Siegerin ausgerufen, weil sie die Qualifikation gewonnen hatte.

Auch Ragettli jubelt

Mit Andri Ragettli sind in Peking auch bei den Männern die Schweizer Farben auf dem Podest vertreten. Der Bündner, auf dem Stubaier Gletscher noch Vierter, hat als Dritter mit 0,25 Punkten Vorsprung das Glück auf seiner Seite. Der Sieg geht an den Slopestyle-Olympiasieger Alexander Hall aus den USA.

Giulia Tanno muss bei den Frauen mit Platz 4 vorliebnehmen. Allerdings beträgt ihr Rückstand aufs Podest 10,5 Zähler.

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