Martina Hingis trennte sich vor einem Jahr von Ehemann Harry Leemann. Nun spricht die ehemalige Tennis-Spielerin über das Leben als alleinerziehende Mutter.
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Martina Hingis und Harry Leemann haben sich vor einem Jahr getrennt. - Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Martina Hingis (42) und Ehemann Harry Leemann trennten sich im letzten Jahr.
  • Seither ist die erfolgreichste Schweizer Sportlerin alleinerziehende Mutter.
  • Bei Tochter Lia (4) kann sie auf die Unterstützung ihrer Eltern zählen.

Seit einem Jahr ist Martina Hingis (42) alleinerziehend. Nach vier Jahren Ehe mit dem Zuger Sportarzt Harry Leemann entschied sich das Traumpaar, getrennte Wege zu gehen.

Im Sommertalk auf «TeleZüri» erzählt die jüngste Grand-Slam-Siegerin aller Zeiten: Die kleine Lia (4) sei ein «lebendiges Kind und möchte immer etwas unternehmen».

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Martina Hingis zusammen mit Töchterchen Lia (4).
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Als alleinerziehende Mutter stosse sie manchmal auch an Grenzen, so die 42-Jährige.
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2017 trat Martina Hingis vom Tennis-Sport zurück.

Ihr Ex-Partners unterstütze sie weiterhin. Trotzdem sei das Leben mit Lia alleine sehr intensiv. «Da stösst man auch Mal an eine Grenze. Dann geht man halt auch einmal früh schlafen, wenn es ein intensiver Tag oder eine intensive Woche war.»

Nebst Leemann helfe zum Glück auch ihre eigene Mutter mit. «Sie ist die beste Grossmutter. Sie ist sehr lieb und gibt sich viel Mühe mit Lia. Ich bin sehr froh über die Hilfe meiner Eltern», schwärmt Martina Hingis.

Zu ihnen habe sie immer ein sehr enges Verhältnis gehabt. Die Ostschweizerin verstehe ihre Mutter und ehemalige Trainerin Melanie Molitor heute aber besser. «Ich hätte mehr zuhören sollen.»

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