Belinda Bencic spricht erstmals über ihre Schwangerschaft. Die Ostschweizerin erzählt eine Anekdote: Im Flugi hatte sie plötzlich Lust auf Spätzli.
Belinda Bencic
Belinda Bencic kann ihr Glück kaum fassen. - Instagram @belindabencic

Das Wichtigste in Kürze

  • Belinda Bencic teilte Anfang November mit: Ich bin schwanger.
  • Die Tennis-Spielerin bemerkt Veränderungen in ihrem Alltag – vor allem beim Essen.
Ad

«Wir können es kaum erwarten, dich zu treffen!» Anfang November verkündet Belinda Bencic (26) stolz: Sie erwarte mit ihrem langjährigen Freund Martin Hromkovic (41) Nachwuchs.

Im Podcast «Let's not talk about Tennis» spricht die Tennis-Spielerin nun erstmals über ihre Schwangerschaft. Veränderungen spürt die Ostschweizerin vor allem im Thema Essen...

belinda bencic
Für Belinda Bencic gibt es in nächster Zeit wichtigeres als der Tennis-Sport.
belinda bencic
Zusammen mit Freund Martin Hromkovic erwartet die Ostschweizerin Nachwuchs.

Sie erzählt eine Anektode, als sie vom Turnier in Guadalajara (Mexiko) zurückgeflogen ist. «Mir ging es nicht so gut. Ich wollte nicht wirklich essen. Doch plötzlich hatte ich mega Lust auf Spätzli mit Fleisch in Paprika-Sauce!»

Das kochen ihr Grosi und ihre Mutter sehr oft.

Und zur grossen Überraschung der Weltnummer 17 erfüllte ihr die Airline den Wunsch: «Sie haben mir das einfach serviert! Ich rief, ‹Martin, o mein Gott!›. Mein Glück ist sehr stark mit dem Essen verbunden.»

Wollen Sie Kinder?

Belinda Bencic: «Ich werde einen Nervenzusammenbruch bekommen»

Allerdings passiere auch oftmals das Gegenteil...

«Es ist mir mega oft passiert, dass ich etwas gekocht habe – und als ich es dann probierte, fand ich: Wäh! Das will ich nicht essen – und ich musste etwas anderes essen. Das ist sonst gar nicht so, nur jetzt in dieser speziellen Situation.»

Belinda Bencic
Belinda Bencic war im Podcast «Lets not talk about Tennis» zu Gast. - Screenshot Spotify

Wenn sie hinausblickt auf das Mutter-Werden, ist sie sich sicher: «Ich glaube, ich werde einen Nervenzusammenbruch bekommen. Aber ich finde, Kinder müssen die Fehler selbst machen.»

So bringe es nichts, ihnen zu sagen: Halte deine Finger nicht in die Steckdose! «Okay, das vielleicht schon», korrigiert sich Belinda Bencic gleich selbst. «Aber sie werden gewisse Sachen dann doch versuchen und es wird weh tun. So lange sie auf der Welt bleiben können und nichts Grösseres passiert, ist es gut.»

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

MutterBelinda BencicSchwangerschaft