Der deutsche Tennis-Star, Alexander Zverev, erzählt im TV von seinen Corona-Symptomen Ende 2019. Ausserdem erlaubt er sich einen Scherz mit Roger Federer.
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Alexander Zverev (r.) und Roger Federer (l.) in Equador im November 2019. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tennis-Spieler Alexander Zverev erzählt im Fernsehen von Corona-Symptomen.
  • Der Deutsche könnte sich nach eigenen Angaben bereits im Dezember infiziert haben.
  • Ausserdem erlaubt sich der 22-Jährige einen Scherz mit Roger Federer.

Alexander Zverev erzählt in einem Interview mit dem deutschen TV-Star Oliver Pocher von seiner möglichen Corona-Ansteckung. Laut eigenen Angaben hätte sich der Deutsche womöglich bereits Ende 2019 mit dem Coronavirus infiziert. Damals bestritt Zverev nämlich eine Exhibition-Partie in China.

Kann Alexander Zverev in die Fussstapfen von Federer, Nadal oder Djokovic treten?

«Ich habe wirklich einen Monat lang gehustet, aber da wusste ja niemand was von dem Coronavirus. In der Nacht habe ich fünf, sechs Stunden gehustet und hatte auch zwei Tage Fieber», so der 22-Jährige. Die Symptome wären auch bei seiner Freundin aufgetreten. Umso erstaunlicher, dass sich der Hamburger an den Australian Open im Januar 2020 bis in den Halbfinal gespielt hatte.

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Kurz vor der Corona-Pause: Alexander Zverev spielt sich an den Australian Open bis in den Halbfinal. - keystone

Zverev erlaubt sich Scherz mit Roger Federer

Die aktuelle Weltnummer 7 verrät im Interview dann auch noch, wie er den Schweizer Roger Federer auf den Arm nahm. Dabei hätte er dem «Maestro» eine SMS geschrieben: «Sag mal, du hast doch irgendeine Info von den Chinesen bekommen, als wir da waren».

Dem Schweizer, welcher sich derzeit von einer Knie-OP erholt, kommt die Corona-Pause rein sportlich nämlich entgegen. Die Weltrangliste ist derzeit eingefroren, Federer verliert durch die vielen Turnier-Absagen keine Punkte.

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Federer (l.) und Zverev (r.) waren Ende 2019 gemeinsam auf Exhibition-Tour. Hier in Quito, Ecuador. - keystone

Die Antwort des Baslers war laut Zverev ziemlich kurz. «Er hat mir nur einen Smiley geschickt - und das wars», sagt der Deutsche abschliessend.

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