Spitzenpaarungen am ESAF 2019: Premiere und Revanche

Bei den Spitzenpaarungen am ESAF 2019 gibt es eine Premiere und eine Revanche: Pirmin Reichmuth trifft auf Christian Stucki, König Glarner auf Armon Orlik.

Das Wichtigste in Kürze

Die Spitzenpaarungen des ESAF in Zug sind bekannt.
Pirmin Reichmuth und Christian Stucki greifen zum ersten Mal zusammen.
Matthias Glarner gegen Armon Orlik hiess bereits der Schlussgang des ESAF in Estavayer.

Es wurde spekuliert und diskutiert. Seit gestern Abend um 22 Uhr ist das Geheimnis gelüftet. Die Spitzenpaarungen des ESAF 2019 in Zug sind bekannt. Eine Premiere und eine Revanche stechen heraus.

Glarner Matthias (BKSV) * - Orlik Armon (NOSV) *

Schlussgang in Estavayer, Startgang in Zug. Das Duell steht im Zeichen der Revanche. Gleich wie am letzten ESAF konnte König Glarner auch das zweite bisherige Duell am Schwarzsee 2013 gewinnen.

Stucki Christian (BKSV) * - Reichmuth Pirmin (ISV) *

Eine Premiere! Aufgrund der vielen Verletzungen von Reichmuth in den vergangenen Jahren gab es diese Paarung noch gar nie.

Giger Samuel (NOSV) * - Alpiger Nick (NWSV) *

Viermal gab es dieses Duell bereits. Giger ist klar im Vorteil. Dreimal konnte er gewinnen. Nur beim letzten Aufeinandertreffen am Olma-Schwinget 2018 gab es einen Gestellten.

Wicki Joel (ISV) - Aeschbacher Matthias (BKSV)

Im Head-to-Head steht es unentschieden. Zweimal gewann der Berner, ebenso viele Male der Innerschweizer. Das letzte Duell gab es auf dem Brüning 2018. Dort siegte Wicki.

Wenger Kilian (BKSV) * - Schuler Christian (ISV) *

Fünfmal griffen die beiden schon zusammen. Wenger musste sich dabei noch nie das Sägemehl vom Rücken putzen lassen. Dreimal ging er als Sieger aus dem Ring, zweimal gab es kein Resultat. Das letzte Duell am Baselstädtischen Schwingertag ist schon über drei Jahre her, es gewann Wenger.

Bösch Daniel (NOSV) * - Schurtenberger Sven (ISV) *

Der Nordostschweizer Bösch hat im Direktvergleich die Nase vorn. Dreimal konnte er Schurtenberger bezwingen, einmal ging er als Verlierer aus dem Duell. Nicht so allerdings beim letzten Aufeinandertreffen 2018 auf der Schwägalp.