Die Coronakrise brachte auch den Motorsport zum Stillstand. So muss selbst Rally-Star Sébastien Loeb nun anderen Beschäftigungen nachgehen.
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Der Rallye-Fahrer Sébastien Loeb. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Rally-Fahrer Sébastien Loeb zeigt sich während des Corona-Lockdowns kreativ.
  • Der Franzose, der in der Schweiz lebt, springt Trampolin und spielt Monopoly.
  • Doch ganz ohne Rennsport geht es beim 46-Jährigen nicht, wie ein Twitter-Video zeigt.

Der Corona-Lockdown sorgt bei vielen Leuten für Langeweile – kann aber gleichzeitig die Kreativität fördern. So beschäftigt sich auch der französische Rally-Star Sébastien Loeb auf andere Weise als normal.

Rallye Portugal Sébastien Loeb
Sébastien Loeb fährt seinen Hyundai i20 Coupé. (Archivbild) - keystone

Wegen des Lockdowns bleibt der Wahlschweizer so viel wie möglich zu Hause, will aber trotzdem aktiv bleiben. Im Interview mit der «WRC» erklärt er: «Ich fahre manchmal morgens ein bisschen Rad. Ich habe ein Trampolin für den Garten gekauft und springe gerne darauf herum.»

Sébastien Loeb fährt zu Hause Rennen

Ansonsten spiele er gerne mit seiner Familie – unter anderem Monopoly. Darin ist der Top-Rennfahrer anscheinend auch erfolgreich: «Letztes Mal habe ich gewonnen.»

So ganz ohne Rennsport-Feeling geht es bei Sébastien Loeb dann aber doch nicht. Via Twitter teilte er kürzlich ein Video, in dem er mit einem Enduro-Motorrad durch Wohnung und Garten fährt. Langweilig scheint es dem gebürtigen Elsässer nicht so schnell zu werden.

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