Erst vor 14 Tagen wurde Remy Gardner an seinem Handgelenk operiert. Nun ist er bereits wieder am Trainieren. Der anstehende Sepang-Test werde jedoch «mühsam».
Remy Gardner
Der australische Moto2-Fahrer Remy Gardner jubelt. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am 15. Januar brach sich der Rennfahrer Remy Gardner das Handgelenk.
  • Nun ist er bereits wieder am Trainieren und fährt Tests.
  • Trotzdem bleibt er vorsichtig, er will seine Verletzung nicht noch schlimmer machen.

Erst vor 14 Tagen wurde das Handgelenk von Remy Gardner operiert. Trotzdem absolvierte der Australier drei Testtage auf der KTM RC 16 und wird nun Tests auf dem Sepang Circuit fahren. Noch weiss er nicht, wie stark ihn seine Handgelenksverletzung einschränken wird.

Wie «speedweek» schreibt, schilderte am Sonntag auf dem Circuit seine Verletzung: «Was das Handgelenk betrifft, ich habe mein übliches Motocross-Training in Barcelona absolviert. Ich bin nach meinem Sprung nicht gestürzt, sondern bin bei der Landung etwas zu heftig auf dem Vorderrad gelandet. Mir war gleich klar, ‹das ist gebrochen›.»

Remy Gardner will verhindern, dass die Verletzung noch schlimmer wird

Der gerade Bruch musste mit zwei Schrauben fixiert werden, wie Gardner erklärt. «Ich habe seither so viel Physiotherapie gemacht, wie möglich, um für den Test bereit zu sein. Aber ich bin überzeugt, dass es mühsam wird.»

Sein Hauptziel sei zu verhindern, dass die Verletzung noch schlimmer würde. Er werde die Lage von Tag zu Tag beurteilen und hoffen, dass er sich langsam steigern kann.

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