WM 2018: Fifa-Präsident Gianni Infantino hofft auf Videobeweis

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Der Einsatz des Videobeweises an der WM 2018 in Russland scheint immer wahrscheinlicher. Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich erneut dafür ausgesprochen.

Hofft auf Videobeweis: Gianni Infantino.
Hofft auf Videobeweis: Gianni Infantino. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gianni Infantino hofft weiter auf den Einsatz des Videobeweises an der WM 2018.
  • Die Fifa könnte möglicherweise bei seiner Sitzung im März über den Videobeweis entscheiden.

Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich erneut für den Einsatz des Videobeweises bei der Fussball-Weltmeisterschaft im Sommer ausgesprochen. Es habe fast 1000 erfolgreiche Tests gegeben, und er hoffe, dass Schiedsrichter mit der Technik unterstützt werden, sagte Infantino am Donnerstag bei einem Besuch in Hanoi.

Der Chef des Fussball-Weltverbandes hatte sich schon zuvor für den Videobeweis stark gemacht. Das Internationale Football Association Board (IFAB) entscheidet bei seiner Jahressitzung am 3. März in Zürich, ob die technische Unterstützung künftig generell möglich ist. Infantino gehört als Fifa-Chef dem achtköpfigen Gremium an.

Über eine Nutzung des Videoreferees bei der kommenden WM müsste dann noch das FIFA-Council entscheiden, möglicherweise bei seiner nächsten Sitzung am 15. und 16. März in Bogota (KOL).

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