Niklas Süle hat nach dem 4:1-Sieg des FC Bayern München mit launigen Worten den Trainings-Streit von Robert Lewandowski und Kingsley Coman unter der Woche kommentiert.
Niklas Süle (r) ist bei dem Streit zwischen Coman und Lewandowski als Schlichter dazwischengegangen. Foto: Federico Gambarini
Niklas Süle (r) ist bei dem Streit zwischen Coman und Lewandowski als Schlichter dazwischengegangen. Foto: Federico Gambarini - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Süle war bei dem Streit als Schlichter dazwischengegangen.

«Die beiden wissen auch, dass sie sich nicht im Training aufs Maul hauen sollten», sagte der Nationalspieler: «Emotionen gehören dazu. Wir sind eine lebhafte Truppe, da kann es auch mal zu Streitigkeiten kommen. Aber was die beiden gemacht haben, gehört sich nicht.»

Süle war bei dem Streit als Schlichter dazwischengegangen. «Ich habe es versucht mit meinem Körper», sagte der Innenverteidiger schmunzelnd: «Aber das ist nicht so leicht, wenn die Stimmung so aggressiv ist.» Das Thema sei inzwischen sowieso ausgeräumt: «Man gibt sich danach die Hand und dann ist es erledigt.»

Lewandowski und Coman hatten sich am Donnerstag im Training eine handgreifliche Auseinandersetzung geleistet. Beide wurden nicht bestraft, weil sie sich laut Trainer Niko Kovac «einsichtig gezeigt haben».

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