Der FC St. Gallen feiert gegen Muri einen Kantersieg. Xamax und Sion bekunden in ihren Spielen allesamt Mühe, sind aber weiter.
Die St. Galler dürfen beim FC Muri insgesamt sieben Mal jubeln.
Die St. Galler dürfen beim FC Muri insgesamt sieben Mal jubeln. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St. Gallen setzte sich im Cup gegen Muri äusserst klar durch.
  • Neuchâtel Xamax und der FC Sion taten sich hingegen äusserst schwer.

Muri AG - St. Gallen 0:7

Es ist mit Abstand der klarste Sieg der Super-League-Klubs in den Sechzehntelfinals des Schweizer Cups. Der FC St. Gallen liess gegen Muri überhaupt keinen Zweifel hochkommen, wer der Favorit ist. Der Klub aus der zweiten Liga interregional spielte tapfer, musste aber doch sieben Gegentreffer hinnehmen. Ein Ehrentor blieb Muri verwehrt. Cédric Itten und Roman Buess zeichneten sich als Doppeltorschütze aus.

Lausanne - Sion 0:1

Mit Spannung war das Duell zwischen den beiden Westschweizer Klubs erwartet worden. Die Sittener liessen sich trotz der Beurlaubung von Trainer Maurizio Jacobacci nichts anmerken und spielten aufopfernd. Lausanne leistete lange Gegenwehr – bis sich Moussa Djitte in der 40. Minute per Kopf als Torschütze auszeichnen liess. Es sollte der einzige Treffer der Partie bleiben, da Pajtim Kasami in der 91. Minute einen Penalty verschoss.

Moussa Djitte (rechts) und Branco Raphael Rossi zeigen sich nach dem Spiel zwischen Sion und Lausanne erleichtert.
Moussa Djitte (rechts) und Branco Raphael Rossi zeigen sich nach dem Spiel zwischen Sion und Lausanne erleichtert. - keystone

Aarau - Xamax 1:2

Die beiden jeweiligen Tabellenletzten der Super League sowie der Challenge League lieferten sich ein enges Duell. Der Favorit aus Neuchâtel setzte sich zum Schluss durch. Aarau kam nur selten gefährlich vor den Kasten der Westschweizer. Kemal Ademi und Samir Ramizi schossen die Tore für den diesjährigen Aufsteiger.

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