Schalke-Coach Tedesco über Rudy: «Er war der Leidtragende»

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Deutschland,

Schalkes Trainer Domenico Tedesco fürchtet trotz der frühen Auswechslung von Sebastian Rudy beim Spiel in München keine Motivationsprobleme bei seinem Fussball-Profi.

Schalkes Cheftrainer Domenico Tedesco (l) hat sich mit Sebastian Rudy unterhalten. Foto: Tim Rehbein
Schalkes Cheftrainer Domenico Tedesco (l) hat sich mit Sebastian Rudy unterhalten. Foto: Tim Rehbein - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Tedesco hatte den 28 Jahre alten Nationalspieler ausgerechnet im Bundesliga-Spiel bei dessen Ex-Club Bayern München, das am vergangenen Samstag 1:3 verloren ging, schon in der 33.

Er habe Rudy die Gründe in einem Gespräch erläutert, berichtete Tedesco in Gelsenkirchen. «Er war nicht der Schuldige, sondern der Leidtragende. Es war ein taktischer Wechsel», betonte der Coach des Fussball-Bundesligisten.

Tedesco hatte den 28 Jahre alten Nationalspieler ausgerechnet im Bundesliga-Spiel bei dessen Ex-Club Bayern München, das am vergangenen Samstag 1:3 verloren ging, schon in der 33. Minute gegen Omar Mascarell ausgetauscht. «Wir hatten eine Idee, wie wir in München Fussball spielen wollten. Wir wollten mehr Ballbesitz haben», erläuterte Tedesco den Wechsel, den viele Beobachter als eine Art Demütigung für Rudy empfanden. Dieser habe sich aber im Training nicht hängen lassen und mache einen «positiven Eindruck», sagte Tedesco. Schalke trifft am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in der Bundesliga auf den SC Freiburg.

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