Im Nachgang des Spiels Freiburg gegen Leverkusen unterläuft einem Reporter von DAZN ein peinlicher Fauxpas.
Florian Wirtz
Der Leverkusener Florian Wirtz während dem Spiel gegen den SC Freiburg. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Leverkusen gewinnt in Freiburg verdient mit 3:2.
  • Nach dem Spiel erscheint Florian Wirtz bei DAZN zum Interview.
  • Das Gespräch endet in einer peinlichen Situation.
  • Der Reporter hält Wirtz' Eltern für die Grosseltern.
Ad

Florian Wirtz spielt mit Bayer Leverkusen eine überragende Saison. Nach 38 Pflichtspielen ist die Werkself noch immer unbesiegt. Der 20-jährige Wirtz gehört auch zu den grossen Hoffnungsträgern Deutschlands für die bevorstehende Heim-EM.

Wird Leverkusen Meister?

Auch beim 3:2 in Freiburg am Sonntag stellt er sein Können einmal mehr unter Beweis. Früh bringt er die Elf von Xabi Alonso sehenswert in Führung. Doch nach der Partie ist er in eine peinliche Situation verwickelt.

Mario Rieker, Reporter von DAZN, fragt ihn im Interview: «Schönes Bild von ihnen eingefangen, sie hatten heute Besuch. Ist das richtig? Oma und Opa?» Wirtz lächelt gezwungen und antwortet: «Nee, das sind tatsächlich meine Eltern.»

Dem Fragensteller ist der Fauxpas sichtlich unangenehm: «Ah, oh Gott! Was für ein Fettnäpfchen von mir! Tut mir leid, liebe Grüsse an die Eltern auf jeden Fall», so Rieker. «Aber ich finde, sie sehen frisch aus», versucht er sich noch zu retten.

Ein Fehler, den der DAZN-Reporter so schnell nicht vergessen dürfte. Auch weil Papa Wirtz der Berater seines Sohnes ist, also kein gänzlich unbekanntes Gesicht.

Betrachtet man allerdings das Alter der Eltern, dürfte Rieker der Fehler verziehen werden. Vater Hans ist 70-jährig, Mutter Karin 63. Es könnten also gut und gerne auch die Grosseltern sein.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Bayer LeverkusenMutterVater