Grasshopper Club Zürich verliert auswärts mit 2:5 gegen Kriens

Der Grasshopper Club Zürich musste in Kriens eine Niederlage einstecken. Thun verliert zu Hause gegen den FC Winterthur mit 0:1.

Das Wichtigste in Kürze

Der SC Kriens feiert gegen GC einen deutlichen 5:2-Heimsieg.
Thun verliert sein Heimspiel gegen den FC Winterthur.
Xamax nimmt Fahrt auf und gewinnt das zweite Spiel in Serie.

Der Traumstart vom Grasshopper Club Zürich ist endgültig dahin. Nach drei Siegen in Folge verlieren die Hoppers am Freitag gegen Xamax mit 0:1. Und nun setzt es für den Schweizer Rekordmeister eine regelrechte Klatsche. Gleich mit 5:2 taucht GC auswärts beim SC Kriens!

Grasshopper Club Zürich verliert mit 2:5

Nach einem Abwehrfehler bringt Yeslicayir das Heimteam in Führung. Nuno Pina kann kurz vor der Pause per Kopf ausgleichen.

GC Kriens — Asumah Abubakar trifft gegen Grasshopper Club Zürich doppelt. - Keystone

Doch die Freude währt nicht lange. Mulaj (49') und Abubakar (56') schiessen das Team von Bruno Berner nach dem Seitenwechsel wieder in Front. Der Anschlusstreffer durch Toti nach einer Stunde bringt dann beim Grasshopper Club Zürich die Hoffnungen zurück.

Kriens GC — Trainer Bruno Berner dürfte mit der Leistung seiner Krienser gegen GC zufrieden sein. - Keystone

Allerdings ist es erneut Yesilcayir, der für die Krienser zum 4:1 trifft. Und nur drei Minuten später setzt Abubakar mit dem 5:2 den Schlusspunkt.

Thun taucht, Xamax gewinnt erneut

Der Aufschwung beim FC Thun unter Neo-Trainer Carlos Bernegger scheint bereits wieder vorbei zu sein. Nach dem Auswärtssieg in Chiasso verliert der Absteiger zuhause gegen den FC Winterthur mit 0:1. Das einzige Tor der Partie erzielt Gezim Pepsi in der 78. Minute.

Beim zweiten Absteiger scheint es nach dem Fehlstart aber wieder aufwärts zu gehen. Nach dem Sieg gegen GC schlägt Xamax auch den FC Wil.

Beim 2:1 treffen Thibault Corbaz und Raphaël Nuzzolo vor der Pause. Zehn Minuten vor Schluss verkürzt Noah Jones noch für das Team von Alex Frei. Doch zu mehr reicht es den Ostschweizern nicht.