Es will bei GC einfach nicht laufen. Gegen den FC Thun unterliegen die Zürcher wegen eines späten Eigentores.
Marcin Spielmann, Dennis Hediger und Roy Gelmi feiern das Tor gegen GC
Marcin Spielmann, Dennis Hediger und Roy Gelmi feiern das Tor gegen GC - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In der ersten Halbzeit liess GC einige Chancen aus.
  • Am Ende durfte Thun wegen eines Eigentors von Djibril Diani jubeln.

Das Duell zwischen GC und dem FC Thun war, wie auch das parallel laufende Spiel zwischen dem FC Basel und Sion, wenig berauschend. Die beiden Teams zeigten sich im letzten Spiel vor der Winterpause über weite Strecken uninspiriert. Die Grasshoppers sündigten insbesondere vor der Pause mehrmals.

GC verliert dank Eigentor

Dank Dennis Hediger und Djibril Diani war es aber der FC Thun, der zu einem Happy End kam. Nach 85 Minuten hielt der Captain der Berner Oberländer aus rund 20 Metern ab und der GC-Defensivmann lenkte den Ball unhaltbar für Heinz Lindner ins eigene Tor ab.

Damit bleibt der FC Thun dem FC Basel auf den Fersen. Die Grasshoppers verpassen es dagegen, die erste Saisonhälfte mit einem positiven Erlebnis abzuschliessen. Die Zürcher dürfen aber dennoch beruhigt schlafen. Tabellenschlusslicht Neuchatel Xamax trifft morgen Sonntag auf den souveränen Leader YB.

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