Das dürfte die Fans der Hoppers freuen: Captain Amir Abrashi (33) bleibt an Bord und hat seinen Vertrag bei GC bis 2025 verlängert.
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Auch nächste Saison trägt Amir Abrashi das Trikot von GC. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Grasshoppers planen weiterhin mit Captain und Leader Amir Abrashi.
  • Der 33-jährige Mittelfeldspieler verlängert seinen Vertrag bis 2025.
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GC gibt hinsichtlich der Kaderplanung zur neuen Saison eine wichtige Neuigkeit bekannt: Captain Amir Abrashi hat seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Das Arbeitspapier des 33-Jährigen läuft neu bis Sommer 2025.

Leitwolf Abrashi hat bereits über 200 Pflichtspiele für die Hoppers auf dem Buckel. In der laufenden Saison kommt er in 25 Liga-Spielen 23 Mal zum Einsatz, meist von Beginn.

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Amir Abrashi unterschreibt bei GC einen neuen Vertrag. - gcz.ch

«Seine unerschütterliche Kampfbereitschaft und sein unermüdlicher Einsatz inspirieren nicht nur das Team. Sondern begeistern auch die Fans», schwärmt GC in der Medienmitteilung.

Begrüssen Sie die Vertragsverlängerung von Amir Abrashi bei GC?

Sportchef Bernt Haas ergänzt: «Amir ist eine bedeutende Identifikationsfigur für GC. Und ein Vorbild als Mensch, als Captain und als Profi. Wir sind stolz darauf, ihn bei uns zu haben.»

Der Mittelfeldspieler aus Bischofszell landete 2010 via Winterthur bei den Grasshoppers. Später spielte er für den SC Freiburg und den FC Basel, ehe er 2021 zurückkehrte.

«Für mich gibt es keinen anderen Verein als GC», wird Amir Abrashi in der Medienmitteilung zitiert. «Hier habe ich viel gelernt, erlebt und mich entwickelt. Hier bin ich zu Hause.»

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Amir Abrashi (Mitte) jubelt mit den Teamkollegen Pascal Schürpf (links) und Tsiy Ndenge. - keystone

Abrashi weiter: «Ich bin froh, dass ich weiterhin für meinen Herzensverein spielen und mein volles Potenzial abrufen kann. Jetzt geht meine Geschichte hier weiter. Ich danke dem Verein für das Vertrauen und freue mich auf die Zukunft.»

Am Samstag müssen die Hoppers in der Super League auswärts ran. Um 18 Uhr trifft das Team von Trainer Bruno Berner auf Schlusslicht Lausanne-Ouchy.

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