Für die Frauen-Fussball-WM haben sich insgesamt zehn Länder um den Austragungsort beworben.
svp lauber
Gianni Infantino, der Präsident der FIFA, traf sich mit Lauer. Foto: Sebastian Gollnow - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Fifa verbucht einen neuen Rekord.
  • Insgesamt zehn Länder bewerben sich als Austragungsort für die Frauen-Fussball-WM 2023.

Insgesamt zehn Bewerber haben beim Fussball-Weltverband FIFA ihr Interesse an der Ausrichtung der Frauen-WM 2023 abgegeben. Nachdem der FIFA-Council entschieden hatte, ab 2023 die Zahl der teilnehmenden Mannschaften von 24 auf 32 zu erhöhen, war das Bewerbungsverfahren noch einmal neu eröffnet worden.

Mit der zusätzlichen Interessenbekundung des belgischen Fussballverbandes erhöhte sich die Bewerberzahl auf zehn. Zuvor hatten schon die Verbände aus Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Japan, Südkorea und Südafrikas sowie der Kontinentalverband Südamerikas ihr Interesse beim Weltverband abgegeben.

Alle zehn Verbände haben nun bis zum 2. September 2019 Zeit, ihre Teilnahme am Auswahlverfahren unter Berücksichtigung aktualisierter Anforderungen an die Ausrichter zu bestätigen. Der WM-Ausrichter soll durch die FIFA im Mai 2020 bestimmt werden.

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