FC Aarau – Iacopetta: «Das Resultat ist bitter»
Trainer Iacopetta spricht nach dem Cup-Out von einem «bitteren Resultat». Dem FC Aarau habe die Durchschlagskraft gefehlt.
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Das Wichtigste in Kürze
- Trainer Iacopetta bemängelt nach dem Cup-Aus die Durchschlagskraft.
- Gegen einen Oberklassigen müsste man einen «perfekten Abend» erwischen.
- Sion-Constantin sagt, gegen den FC Aarau sei es immer kompliziert.
Der FC Aarau scheidet im Cup-Achtelfinal gegen Sion aus. Die Aarauer konnten einen Rückstand noch aufholen, müssen sich aber am Schluss mit 1:3 geschlagen geben.
«Das Resultat ist bitter», sagt dann auch Trainer Bruno Iacopetta zu Nau.ch. Man habe viele Dinge gut gemacht, jedoch Mühe gehabt, sich in der letzten Zone durchzusetzen und gefährlich zu werden. «Sion war aber auch sehr gut organisiert.»

Nach dem Ausgleich habe er das Gefühl gehabt, es sei etwas möglich, so der Trainer. Nach dem erneuten Rückstand habe man alles nach vorne geworfen und in der letzten Sekunde noch den dritten Gegentreffer kassiert.
«Wir hatten einige Chancen, aber auch in der Liga sieht man, dass Sion wenig zulässt», so Iacopetta. «Uns hat die Durchschlagskraft gefehlt. Das müssen wir besser machen.»
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Der Trainer sagt auch, gegen einen Oberklassigen müsse man einen «perfekten Abend» erwischen. Das sei leider nicht gelungen. Doch mit dem Kopf sei man schnell beim nächsten Meisterschaftsspiel.
Sion-Sportchef Barthélémy Constantin gibt dem Gegner viel Kredit: «Es ist immer kompliziert hier in Aarau.» Der Sieg sei sehr wichtig, die Mannschaft habe eine gute Mentalität gezeigt.
Der FC Sion muss für den Viertelfinal Anfang Februar nach Zürich reisen. Dort spielt er gegen GC.













