Der FC Zürich empfängt am Samstag den formstarken Leader aus Bern. Für Trainer Ludovic Magnin ist das Meisterrennen entschieden – gratulieren will er aber noch nicht. Und er hat einen Plan, wie man YB schlägt.
Ob der FCZ den Bernern am Wochenende bereits gratuliert? - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich empfängt am Samstagabend in der Meisterschaft den Leader YB.
  • Trotz Personalsorgen und bärenstarkem Gegner zeigt sich FCZ-Trainer Ludovic Magnin optimistisch.

Am Sonntag empfängt der FC Zürich im heimischen Letzigrund den souveränen Tabellenleader aus Bern. YB führt die Tabelle mit 13 Verlustpunkten Vorsprung auf den FC Basel an. FCZ-Trainer Ludovic Magnin ist überzeugt, dass der BSC Young Boys am Ende der Saison den Pokal in die Höhe stemmt. Aber: «Wir werden ihnen ganz sicher nicht bereits am Wochenende gratulieren», stellt Magnin lachend klar.

Zuletzt konnten die FCZ-Spieler nach zwei Siegen wieder etwas Selbstvertrauen tanken. Sorgenfalten bezüglich verletzten Spielern habe er aber nicht: Besonders auf das FCZ-Debüt des rekonvaleszenten Jungtalents Tobias Schättin freue er sich: «Ein junger Spieler mit viel Drang nach vorne, Linksfüsser, blond, das erinnert mich an jemanden ...», lacht der 38-Jährige und spielt damit auf seine eigene Jugend an.

Die viertplatzierten Zürcher streben drei Punkte an – obwohl YB die letzten sieben Spiele gewinnen konnte. «Jede Serie hat ein Ende», gibt sich Magnin zuversichtlich. Doch wie schlägt man ein solch formstarkes YB überhaupt? Magnin gibt Einblick: «Es ist klar, es braucht eine physisch aussergewöhnliche Leistung. YB macht physisch einen brutalen Eindruck.»

Rückkehr eines Jungtalents

Das ganze Interview mit FCZ-Trainer Ludovic Magnin. - Nau
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