Optic Gaming besiegt Loud und gewinnt Valorant Masters

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USA,

Das aktuell beste Valorant-Team der Welt kommt aus den USA: Optic Gaming hat das Masters im isländischen Reykjavik gewonnen - und sich für eine frühere Finalpleite revanchiert.

Die E-Sportler von Optic Gaming stehen nach ihrem Masters-Sieg erstmals an der Spitze der Valorant-Szene.
Die E-Sportler von Optic Gaming stehen nach ihrem Masters-Sieg erstmals an der Spitze der Valorant-Szene. - Riot Games/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Optic Gaming hat das erste Valorant Masters des Jahres gewonnen.

Das Team aus den USA sicherte sich den Titel durch einen 3:0-Erfolg im Finale gegen die Brasilianer von Loud.

«Es fühlt sich gut an. Der Sieg bedeutet uns sehr viel», sagte der glückliche Optic-Profi Victor «Victor» Wong im Stream des Turniers.

Am Ende war es kein einfacher Sieg – der 3:0-Endstand nach Maps (13:9; 14:12; 15:13) wirkt deutlicher als das Spiel war. Gleich zwei Maps, Bind im zweiten und Breeze im dritten Spiel, wurden erst in der Verlängerung entschieden.

Optic Gaming: Vom Valorant-Neuling zum Masters-Sieger

Für die E-Sport-Organisation ist es der vorläufige Höhepunkt seit dem Einstieg in die Valorant-Szene Anfang Februar. Damals, einen Tag vor Beginn des nordamerikanischen Challengers, hatte Optic das bis dahin für Team Envy startende Roster verpflichtet. Hinter dem Deal steckte kein Überraschungscoup, sondern eine Partnerschaft beider Organisationen, die Ende 2021 beschlossen wurde.

Sportlich ist der Titel weniger überraschend. Das Team war bereits zuvor international aktiv. Noch als Team Envy startend erreichten die Profis im September beim Masters Berlin den zweiten Platz. Eine Niederlage, die das Team Victor zufolge motiviert hat: «Beim Masters Berlin standen wir auf der Verliererseite. Wir wissen, wie es sich anfühlt. Das hat uns hierhergeführt.»

VCT Masters: Keine Fans vor Ort, aber im Stream

Wie schon beim ersten Masters vor einem Jahr, ebenfalls ausgespielt in Reykjavik, waren auch beim Auftakt in diesem Jahr keine Zuschauer in der isländischen Location zugelassen. Stattdessen konnten Fans weltweit das Finale via Livestream sehen.

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