Budapest sei Dank! Die ungarische Hauptstadt springt als Austragungsort der Schwimm-WM für Japan ein.
Schwimmen
Noe Ponti, Roman Mityukov, Antonio Djakovic und Nils Liess posieren für ein Foto. - keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Eigentlich sollte die Schwimm-WM von diesem Jahr um ein Jahr verschoben werden.
  • Doch nun findet die WM doch statt. Ungarn springt für Japan ein.
  • 2023 soll der Wettkampf mit einem Jahr Verspätung im japanischen Fukuoka stattfinden.

Jérémy Desplanches, Noè Ponti und Co. dürften ihr Können dieses Jahr doch noch an einer WM zeigen. Budapest richtet in diesem Sommer die Titelkämpfe aus. Dies, nachdem die in diesem Jahr eigentlich für das japanische Fukuoka geplanten Titelkämpfe coronabedingt ins Jahr 2023 verschoben wurden.

Die WM mit Wettkämpfen im Beckenschwimmen, Freiwasserschwimmen, Wasserball, Wasserspringen und Synchronschwimmen werden vom 18. Juni bis zum 3. Juli ausgetragen. Budapest war bereits 2017 Organisator der Schwimm-WM.

Normalerweise wird die WM im Zweijahresrhythmus ausgetragen. Nach derzeitiger Planung stehen nun bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris noch drei Weltmeisterschaften an. Auf Budapest und Fukuoka soll im Januar 2024 Doha als Ausrichter folgen.

Ad
Ad