Mamié im WM-Halbfinal trotz Landesrekord knapp gescheitert

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Bern,

WM-Debütantin Lisa Mamié gelingen in Gwangju über 100 m Brust zwei starke Auftritte. Nach dem Vorlauf schlägt die 20-jährige Zürcherin auch beim knappen Halbfinal-Out mit Schweizer Rekord an.

Lisa Mamié unterwegs im Halbfinal über 100 m Brust
Lisa Mamié unterwegs im Halbfinal über 100 m Brust - sda - KEYSTONE/EPA/PATRICK B. KRAEMER

Das Wichtigste in Kürze

  • Um nur 0,15 Sekunden verpasste Lisa Mamié die Teilnahme am Final der besten acht vom Dienstag.

Obwohl sie im Halbfinal die ersten 50 m etwas langsamer anging als am Morgen, senkte die Schwimmerin der Limmat Sharks Zürich in 1:07,11 ihre nationale Bestmarke, die sie erst im WM-Vorlauf aufgestellt hatte, nochmals um 19 Hundertstel. Dies reichte Mamié, die ihren Landesrekord über 100 m Brust seit Anfang März schon fünfmal verbessert hat, in der Endabrechnung zum 11. Platz.

Schnellste im Halbfinal war die Russin Julia Jefimowa in 1:05,56, womit sie um einen Zehntel vor der amerikanischen Titelverteidigerin und Weltrekordhalterin Lilly King blieb.

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