Die aktuelle Trockenheit wirkt sich auf Quellen und Grundwasser aus. Wetzikon bezieht daher seit einigen Tagen Wasser aus dem Zürichsee. Dadurch ist die Stadt weiterhin mit Trinkwasser versorgt. Trotzdem empfiehlt sie, bis zum Eintreten anhaltender Niederschläge, sparsam mit dem Wasser umzugehen.
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Der Trink- und Brauchwasserbedarf auf dem Stadtgebiet von Wetzikon und in der Gemeinde Seegräben kann üblicherweise zu 85 Prozent aus eigenem Quell- und Grundwasser abgedeckt werden, wie die Stadt am Donnerstag mitteilte. Aktuell muss die Stadt allerdings Zürichseewasser beziehen für einen Grossteil des täglichen Wasserbedarfs von 12'000 Kubikmetern.

Obwohl die Trinkwasserversorgung dadurch sichergestellt sei, sollte sparsam mit dem Wasser umgegangen werden, rät die Stadt. Denn es ist nicht absehbar, wie lange die Hitze und die Trockenheit noch anhält.

-Mitteilung der SDA (mis)

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