Kantonsrat ist mit ZKB-Einigung im Steuerstreit zufrieden

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Zürich,

Die Zürcher Kantonalbank ZKB und die US-Behörden haben sich im seit Jahren hängigen Steuerstreit geeinigt. Die Aufsichtskommission über die wirtschaftlichen Unternehmen (AWU) des Zürcher Kantonsrats ist froh, dass es zur Einigung kam.

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Die vereinbarte Lösung beende eine lange Phase der Unsicherheit und sei damit im besten Interesse der Bank und ihres Eigentümers, teilte die AWU am Dienstag mit.

Bezüglich der Zahlung von 98,5 Millionen US-Dollar, die weder auf das Geschäftsergebnis 2018 der Bank noch auf die Gewinnausschüttung an Kanton und Gemeinden einen negativen Einfluss hat, schreibt die AWU: «Die Bank verfügt über eine äusserst stabile Eigenkapitalbasis und starke Liquiditätspolster». Sie gehöre zu einer der sichersten und bestkapitalisierten Banken weltweit.

Weiter lobt die Kommission, der die parlamentarische Kontrolle für den Kanton Zürich als Eigentümerin der ZKB obliegt, die seit 2009 wirksamen Massnahmen, die die ZKB ergriffen hat, um ihr Geschäft im internationalen Private Banking auf steuerkonforme Kundenvermögen auszurichten.

Gemeint sind umfassende Regelwerke und Prozesse für die Kundenbetreuung im Einklang mit den Gesetzen und Regeln für grenzüberschreitende Bankgeschäfte. Zudem verfolge die ZKB im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäft eine umsichtige Strategie mit Hauptfokus Europa, wie es weiter heisst.

-Mitteilung der SDA (mis)

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