Flavia Kleiner, die Co-Präsidentin der Bewegung Operation Libero, tritt nach sechs Jahren ab. Dies verkündet die Organisation am Sonntag.
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Flavia Kleiner, Co-Präsidentin von Operation Libero, bei einer Veranstaltung im Jahr 2016. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Flavia Kleiner, Co-Präsidentin von Operation Libero, tritt am 20. Juni 2020 ab.
  • Die Nachfolge will der Vorstand an der Generalversammlung im Co-Präsidium kommunizieren.
  • Die Operation Libero versteht sich als progressive politische Bewegung.

Nach sechs Jahren tritt Flavia Kleiner als Co-Präsidentin der Bewegung Operation Libero zurück. Das teilte die Organisation am Sonntag mit.

Flavia Kleiner tritt an der ordentlichen Generalversammlung des Vereins am 20. Juni 2020 ab. Der Vorstand will an der Generalversammlung zur Nachfolge im Co-Präsidium kommunizieren.

Die Operation Libero versteht sich als progressive politische Bewegung. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie im Abstimmungskampf gegen die im Februar 2016 an der Urne abgelehnte Durchsetzungsinitiative der SVP bekannt. Den damaligen Abstimmungskampf hat sie massgeblich mitgeprägt. Seither hat sie in mehreren Kampagnen ihr Profil als Gegenspielerin der SVP weiter geschärft.

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