Yvonne Feri will aktuell nicht in den Bundesrat. Derzeit liegt ihr das Engagement für mehrere Stiftungen zu sehr am Herzen.
Yvonne Feri
Nationalrätin Yvonne Feri will derzeit nicht in den Bundesrat. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Yvonne Feri kandidiert nicht für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga.
  • Grund ist ihr Engagement für die Stiftung Kinderschutz, Pro Raris und Einelternfamilien.

Erst im Sommer hat Nationalrätin Yvonne Feri bekannt gegeben, dass sie bei den nächsten Wahlen nicht mehr antreten will.

Nach längerer Bedenkzeit hat die Aargauerin nun bekannt gegeben, dass auch der frei werdende Bundesratssitz von SP-Parteikollegin Simonetta Sommaruga für sie nicht infrage kommt.

«Ich verzichte auf die Kandidatur», sagt die 56-Jährige im «SonnTalk» auf «TeleM1». Wie sie erklärt, würde sie das Amt grundsätzlich reizen. Doch seien ihr seit ihrem Nationalrats-Rücktritt einige Dinge bewusst geworden: «Ich habe gemerkt, dass mein Herz für die Stiftung Kinderschutz, Proraris und Einelternfamilien schlägt.»

Laut Feri wäre es für sie nicht mehr möglich, ihr Engagement bei einer Kandidatur und allfälligen Wahl wahrzunehmen.

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