Petra Gössi (FDP) hat bei den Wahlen 2023 Othmar Reichmuth (Mitte) aus dem Ständerat gedrängt. Die FDP-Nationalrätin wird somit zur ersten Schwyzer Ständerätin.
Petra Gössi (FDP) hat den Wechsel vom National- in den Ständerat geschafft. (KEYSTONE/Eveline Beerkircher)
Petra Gössi (FDP) hat den Wechsel vom National- in den Ständerat geschafft. (KEYSTONE/Eveline Beerkircher) - sda - Keystone/EVELINE BEERKIRCHER
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Die Schwyzer FDP-Nationalrätin Petra Gössi (FDP) hat Othmar Reichmuth (Mitte) aus dem Ständerat gedrängt. Somit ist sie die erste Schwyzer Ständerätin. Nationalrat Pirmin Schwander (SVP) schaffte es, den Sitz des zurücktretenden SVP-Ständerats Alex Kuprecht zu verteidigen.

Am besten schnitt FDP-Nationalrätin Petra Gössi ab, sie holte 33'342 Stimmen. SVP-Nationalrat Pirmin Schwander erzielte 30'112 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 26'695 Stimmen, die Wahlbeteiligung bei 56,81 Prozent.

Nicht Wiedergewählt wurde der amtierende Mitte-Ständerat Othmar Reichmuth. Er machte 27'699 Stimmen. Einen schweren Stand hatten auch die beiden linken Kandidaturen: SP-Kantonsrätin Elsbeth Anderegg Marty bekam 8425 Stimmen, Dave Heinzer von der Grünen 7201 Stimmen.

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