Studierende prägen das Bundesratsfoto 2026
Das neue Bundesratsfoto ist da. Warum Guy Parmelin dafür Studierende engagiert hat – und wer die vier Menschen im Hintergrund sind.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Bundeskanzlei hat das Bundesratsfoto 2026 veröffentlicht.
- Für die Aufnahme wurden vier Fotografie-Lehrlinge engagiert.
Wie die Bundeskanzlei in einer Medienmitteilung erläutert, wollte Bundespräsident Guy Parmelin bewusst «eine frische Perspektive» einbringen: Jene der jungen Generation.
Deshalb erhielt die Berufsfachschule Vevey den Auftrag, das Projekt gemeinsam mit Lernenden aus dem Fotografie-Lehrgang umzusetzen.
Vier Studierende aus Vevey dabei
Aus mehreren Klassen wurden vier angehende Fotografinnen und Fotografen ausgewählt: Nathan Bugniet, Eileen Fraefel, Samantha Keller und Léo Margueron.
Dabei habe jede und jeder von ihnen eigene Stärken eingebracht, so die Mitteilung weiter. Unterstützt wurden die Lernenden von ihren Lehrpersonen. Diese hätten sie sowohl bei der Entwicklung des Konzepts als auch bei der Umsetzung begleitet.
Das Fotoshooting fand im «Salon de la Présidence» statt, direkt neben dem Sitzungsraum des Bundesrats. Auf dem offiziellen Bundesratsfoto sind neben den Mitgliedern der Landesregierung auch die vier Lernenden zu sehen.
Damit werde der Entstehungsprozess sichtbar gemacht und die unterschiedlichen Facetten ihrer kreativen Arbeit aufgezeigt, schreibt die Bundeskanzlei.
An der Realisierung beteiligten sich zudem Lernende aus der Bundesverwaltung. Sie wirkten unter anderem als Statistinnen und Statisten bei einem Testshooting mit.
Ein Mediamatik-Lernender der Bundeskanzlei produzierte zudem ein Video, das einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung ermöglicht.








