Ständerätin Marianne Maret sowie die Nationalräte Benjamin Roduit und Sidney Kamerzin von der Mitte Unterwallis stellen sich zur Wiederwahl.
Maret Mitt
Marianne Maret, Mitte-VS, links, und Andrea Caroni, FDP-AR, rechts, sprechen am letzten Tag während der Herbstsession der Eidgenössischen Räte, am Freitag, 30. September 2022 im Ständerat in Bern. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Mitte Unterwallis will damit «auf Stabilität setzen».
  • Bisher haben im Wallis fünf weitere Bisherige angekündigt, in den Wahlkampf einzusteigen.

Die Ständerätin Marianne Maret und die Nationalräte Benjamin Roduit und Sidney Kamerzin von der Mitte Unterwallis bewerben sich bei den Wahlen 2023 für eine weitere Amtszeit. Die Partei will damit «auf Stabilität setzen».

Maret, die als erste Walliserin in den Ständerat gewählt wurde, kandidiert ein zweites Mal für einen Sitz in der Grossen Kammer. Kamerzin, der 2019 in den Nationalrat einzog, will ebenfalls noch eine Amtszeit anhängen.

Roduit hatte Nachfolge von Buttet angetreten

Roduit hatte im Februar 2018 die Nachfolge des zurückgetretenen Yannick Buttet angetreten. Die Kandidatenliste der Mitte Unterwallis wird am Parteikongress im Frühjahr 2023 bestätigt, wie es in der Medienmitteilung der Partei vom Freitag weiter heisst.

Bisher haben im Wallis fünf weitere Bisherige angekündigt, in den Wahlkampf einzusteigen: Philipp Matthias Bregy (Die Mitte Oberwallis), Philippe Nantermod (FDP), Emmanuel Amoos (SP), Christophe Clivaz (Grüne) und Michael Graber (SVP).

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