Was tat diese mysteriöse Frau vor Kanye auf dem Sex-Boot

Nach der wilden Bootsfahrt von Kanye West und Bianca Censori in Venedig rätselt das Internet nun, wer die mysteriöse Begleiterin der Beiden ist.

Das Wichtigste in Kürze

Kanye West und Skandal-Freundin Bianca Censori vergnügten sich in Italien auf einem Boot.
Der Akt auf dem Sex-Boot ist jedoch nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Das Internet rätselt, wer die mysteriöse Begleiterin der beiden Promis auf dem Boot ist.

Kanye West und seine Frau Bianca Censori wurden während einer romantischen Bootsfahrt in Venedig von einer mysteriösen Frau begleitet.

Eine geheimnisvolle Frau, gekleidet in Schwarz, mit einem Kopftuch und Sonnenbrille, befand sich auf dem Boot im venezianischen Kanal, auf dem Kanye West und seine Frau Bianca Censori letzten Monat in einer offenbar kompromittierenden Position fotografiert wurden. Der Vorfall ging als «Sex-Boot» durch die internationale Presse.

Das Paar wurde von den italienischen Behörden am 28. August wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt, nachdem der 46-jährige Rapper mit heruntergelassenen Hosen erwischt wurde, während die 28-jährige Censori sich zwischen seinen Beinen befand. Das alles vor staunenden Touristen.

Twitter Screenshot — Die mysteriöse Frau konnte bislang nicht identifiziert werden. - Twitter/Josiah Williams

Wer ist die zweite Frau an Bord?

Ein Sprecher des italienischen Bootsverleihunternehmens bemerkte, dass eine «dritte Person an Bord» die Sicht des Kapitäns nach hinten blockiert hatte.

Es scheint, dass die Touristen in Venedig nicht die einzigen Zeugen der sehr leidenschaftlichen Bootsfahrt von Kanye West und seiner Frau Bianca Censori letzten Monat waren – wie Fotos zeigen, war eine mysteriöse Begleiterin in unmittelbarer Nähe, als das Paar auf frischer Tat ertappt wurde.

Auf den den Bildern ist zu sehen, wie Kanye seinen entblössten Hintern zeigte, während Censori sich im hinteren Teil des Schiffes hinkniete. Insider und Promiexperten konnten bislang nicht klären, wer die Frau ist. Die britische «Daily Mail» bittet um Hinweise.