Noch im Sommer wurde Lana del Rey beim Kellnern in Alabama fotografiert. Wie sie jetzt erklärt, steckt hinter der Aktion kein Marketing-Gag.
Lana del Rey
Lana del Rey als Kellnerin in einem Restaurant. - Instagram / @lanadelreybr
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Juli wurde Lana Del Rey beim Kellnern in einem Diner in Alabama gesehen.
  • Fans spekulierten über eine mögliche PR-Aktion.
  • Wie die Sängerin nun verriet, war alles viel simpler und spontaner.

Viele Fans staunten nicht schlecht, als Lana Del Rey vor einigen Wochen als Kellnerin in einem Diner im US-Bundesstaat Alabama arbeitete. Fotos und Videos von der Aktion gingen durch die sozialen Medien.

Auf den Fotos, die von Schaulustigen aufgenommen wurden, sah man die Sängerin, wie sie sich um die Kunden kümmerte und Selfies mit den Mitarbeitern machte.

Lana Del Rey als Kellnerin: Fans vermuteten PR-Aktion

Viele Fans stellten sich alle möglichen Theorien vor – von einem möglichen Nebenjob bis hin zu einem Drehort für ein Musikvideo. .

In einem neuen Interview mit dem Magazin «The Hollywood Reporter» erklärte die 38-Jährige, wie amüsiert sie darüber war, wie viel Aufmerksamkeit das Servieren von Frühstücksgerichten erregte.

Wie sie erklärte, hatte sie einige Stunden lang mit ihrem Bruder und ihrer Schwester im Restaurant verbracht, als einige Mitarbeiter mit einem Vorschlag auf sie zukamen.

«Wir waren in unserer dritten Stunde, als die Kellnerinnen fragten: 'Wollt ihr Shirts?'», erinnerte sie sich. «Ja, verdammt noch mal! Wir waren begeistert.»

Eine Grammy-Siegerin als Kellnerin? Eine spontane Aktion

Es dauerte nicht lange, bis sie ebenfalls begann, Kunden zu bedienen.

«Da kommt dieser Kerl, ein Stammgast, der jeden Tag hereinkommt und zwei Dinge bestellt, also haben sie gesagt: 'Hol es ihm einfach!' Ich brachte ihm eine Cola. Ohne Eis. Und einen leeren Becher», sagte sie. So kam die spontane Arbeit zustande.

Im Rückblick auf die Erfahrung staunte sie über die Macht des Internets.

«Ich wünschte, mein Album wäre genauso viral geworden», scherzte sie.

«Ich wachte am nächsten Morgen auf und hatte, wie, 10.000 Textnachrichten – einige von Leuten, von denen ich seit 10 Jahren nichts mehr gehört hatte. 'Habe dein Bild im Waffle House gesehen!'», sagte sie lachend. «Ich dachte: 'Hast du das neue Album gehört?'»

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