Tyra Banks ist positiv gestimmt
Tyra Banks sieht ein «sehr hoffnungsvolles Morgen» – trotz der anhaltenden Bedrohung durch das Coronavirus.

Das Wichtigste in Kürze
- Aufgrund der Gesundheitskrise fällt es Tyra Banks schwer positiv zu bleiben.
- Das Model verspürt Hoffnung auf eine Heilung und einen Impfstoff.
Tyra Banks sieht ein «sehr hoffnungsvolles Morgen» – trotz der anhaltenden Bedrohung durch das Coronavirus. Die 46-Jährige räumte ein, dass es ihr aufgrund der Gesundheitskrise derzeit schwerfalle, positiv zu bleiben. Aber sie blickt optimistischer in die langfristige Zukunft.
Sie erklärt: «Es fällt mir sehr schwer, in den Spiegel zu schauen und darüber nachzudenken, ob ich für mich selbst hoffnungsvoll bin. Besonders, wenn ich die Nachrichten einschalte. Aber ich verspüre Hoffnung auf eine Heilung, auf einen Impfstoff. Ich habe das Gefühl, dass es uns dadurch besser gehen wird, dass wir uns mehr denn je verbinden werden.»
«Smizing ist wichtiger denn je geworden»
Tyra glaubt, dass durch die Pandemie das Lächeln mit den Augen wichtiger denn je geworden ist. Sie fügt dem im Gespräch mit der Glamour hinzu: «Smizing [das Lächeln mit den Augen] hat sich völlig verändert. Jetzt sehe ich, wie Krankenschwestern und Ärzte mit Smizing mit den Menschen in Kontakt treten. Ich sehe also ein sehr hoffnungsvolles Morgen voraus.»
Trotzdem räumte Tyra ein, dass die «Unsicherheit», die durch die Pandemie entstanden ist, einige ihrer geschäftlichen Ambitionen untergraben hat. «Die andere Seite ist verdammt verängstigt, weil es so viel Unsicherheit gibt», so das Model.