So wird Daniela Katzenberger mit fiesem Hass überschüttet

Zu dick, zu dünn und sowieso!

Realitystar Daniela Katzenberger (37) hat im letzten Jahr Vollgas gegeben. Sie hat stundenlang im Sport geschwitzt. Dazu gab es jede Menge gesunde Lebensmittel.

Das Ergebnis: Die Katze verlor über zehn Kilo Speck. Darauf war und ist sie mächtig stolz. Die Sachen passen wieder, das positive Lebensgefühl ist zurück.

«Einfach war's nicht, aber fühlt sich einfach saumässig gut an. Mir war's auch voll scheissegal, was andere über meine Figur gesagt haben», so Daniela Katzenberger.

«(…) Am Ende des Tages muss ich mich wohlfühlen, und das habe ich leider nicht mehr …»

Und weiter: «Bobbes hochkriegen lohnt sich. Bin schon bisschen stolz auf mich.»

Was die Katze freut, bringt einige ihrer über zwei Millionen Instagram-Anhänger regelrecht auf die mallorquinische Palme.

Vor der Gewichtsabnahme hiess es etwa für Daniela Katzenberger: «Warum bist du so dick?», oder aber: «Lächerlich, du dickes Ding».

Dann purzelten die Pfündchen am Bündchen und nun heisst es: «Ich fand sie vorher viel besser als jetzt. Viel zu dünn», oder aber: «Irgendwie hat mir das andere besser an dir gefallen. Nun bist du viel zu dünn».

Und was sagt Realitystar Daniela Katzenberger dazu? Die bleibt gewohnt ironisch. «... die Moral von der Geschicht': Gemotzt wird immer, egal welches Gewicht.»

Übrigens lief es auch bei Daniela Katzenberger nicht immer rund beim Abspecken. Wie es dennoch geschafft hat, durchzuhalten?

«Und nein, Bock hatte ich nicht immer. Dann mach ich's halt ohne Bock», so die Katze.

«Und nach ein paar Monaten habe ich auch gemerkt, dass ich immer mehr Power gekriegt habe. Und mir das richtig viel Spass macht. Und das Gefühl danach – so, so geil.»

«Das Undankbare am Sporteln (und Ernährung) ist leider, dass man erst nach acht, neun oder zwölf Wochen erste Ergebnisse sieht. Und ich war eher so die U-Boot-Sportlerin.»

Daniela sei «mal kurz im Fitnessstudio aufgetaucht» und sei dann auch «ganz schnell wieder abgetaucht».

Dank der richtigen Motivation ihres Trainers und der richtigen «idiotensicheren» Übungen hätte es dann aber geklappt.

Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen …