Dustin Diamond erhielt vor weniger als zwei Wochen seine erste Chemotherapie im Kampf gegen Lungenkrebs. Nun ist der Schauspieler mit 44 Jahren verstorben.
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Dustin Diamond im Jahr 2015. - Getty/AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dustin Diamond ist im Alter von 44 Jahren an Krebs verstorben.
  • Die Diagnose erhielt der Schauspieler erst vor drei Wochen.
  • Mit der Chemotherapie hatte er erst gerade begonnen.

Dustin Diamond ist im Alter von 44 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Der US-Schauspieler ist vor allem für seine Rolle des Samuel «Screech» Powers in der Sitcom «California High School» bekannt. Er wurde erst vor drei Wochen mit Krebs diagnostiziert.

Am Montag (1. Februar) teilte nun ein Sprecher die traurige Todesmeldung mit. Der Darsteller starb laut Berichten von «TMZ» im Beisein seiner Freundin.

Dustin Diamond: Krebst war äusserst aggressiv

Letzte Woche habe sich sein Gesundheitszustand rapide verschlechtert. Daraufhin sei er von den Beatmungsgeräten genommen worden, um in ein Hospiz verlegt zu werden.

Dustin Diamond
Dustin Diamond erhielt die Krebs-Diagnose vor nur wenigen Wochen. - Keystone

Vor weniger als zwei Wochen hatte der Schauspieler seine erste Chemotherapie bekommen. Von Beginn an sei der Krebs äusserst aggressiv gewesen und habe Diamond seiner Kräfte beraubt. «Es ist überhaupt nicht gut. Er wird eine Weile im Krankenhaus bleiben», enthüllte ein Insider damals.

Mario Lopez verabschiedet sich auf Twitter

«Er bekommt jetzt seine Behandlungen. Es ist wirklich hart. Er hat eine Menge Schmerzen. Im Moment leidet er einfach nur.»

«Er hat seine Höhen und Tiefen, in denen es ihm eine Minute lang grossartig geht. Aber dann hat er wieder eine Menge Schmerzen – und Tränen. Es ist eine sehr emotionale Zeit.»

Mario lopez
Mario Lopez nimmt von seinem Freund Dustin Diamond Abschied. - Twitter / mariolopezviva

Sein «California High School»-Co-Star Mario Lopez verabschiedete sich mit einem emotionalen Tribut von dem Darsteller. «Dustin, du wirst vermisst werden. Die Zerbrechlichkeit dieses Lebens ist etwas, das nie als selbstverständlich betrachtet werden sollte. Wir werden weiter für deine Familie beten», schrieb er auf Twitter.

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