Rachel Weisz empfand es als «beängstigend», nach der Geburt wieder zu arbeiten.
Rachel Weisz
Rachel Weisz - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Für Rachel Weisz war es «beängstigend» nach der Geburt weiterzuarbeiten.
  • Sie stand nach der Geburt ihres zweiten Kindes für «Black Widow» vor der Kamera.

Rachel Weisz empfand es als «beängstigend», nach der Geburt wiederzuarbeiten. Die 50-jährige Schauspielerin hat mit ihrem Ex-Partner Darren Aronofsky (51) den 13-jährigen Sohn Henry. Mit ihrem Ehemann Daniel Craig (52) zieht sie eine 18 Monate alte Tochter gross.

Die Rückkehr zur Arbeit im vergangenen Jahr nach der Geburt ihres zweiten Kindes sei für die Hollywood-Schönheit beängstigend gewesen. In ihrer ersten Rolle nach der Geburt stand Rachel für den Marvel-Film «Black Widow» vor der Kamera. Darin gibt sie ihr Debüt im Marvel Cinematic Universe gibt.

Sie hat zugegeben, dass sie wegen des bevorstehenden Action-Blockbusters nervös war. «Ich denke, alle Frauen würden das als beängstigend empfinden. Ich hatte, sagen wir mal, nicht meinen Kern. Es war ein guter Anreiz, etwas Pilates zu machen und Tanz-Cardio», so Rachel Weisz gegenüber der «Harper's Bazaar».

Rachel Weisz würdigt Frauen an vorderster Corona-Front

Die Oscar-Preisträgerin nahm die Rolle jedoch in vollem Umfang an. Sie fügte hinzu: «Ist das nicht genau das, was alle Mütter die ganze Zeit tun? Und wir tun es schon seit vielen Jahrhunderten. Hut ab vor den arbeitenden Müttern!»

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Rachel Weisz war zuletzt als beste Nebendarstellerin für einen Oscar nominiert gewesen. - dpa-infocom GmbH

Rachel würdigte auch die Frauen, die derzeit an vorderster Front der Coronavirus-Pandemie arbeiten und ihr Leben riskieren. Und dies, obwohl viele von ihnen zu Hause eigene Kinder haben.

«Ich bin keine Krankenschwester, kein Arzt, kein Müllmann und kein Lehrer. Sie sind die wahren Superhelden», zeigt sich Rachel voller Ehrfurcht. Sie selbst sei nutzlos und könne im Moment nicht helfen, jemanden das Leben retten. «Aber ich kann vielleicht helfen, die Menschen aufzumuntern», hofft die Darstellerin.

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