Prinzessin Kate: Was bedeuten die Ferien von Schwester Pippa?

Das Leben? Meint es gut – zumindest mit der einen Schwester.

Prinzessin Kate (42) kämpft seit Wochen um ihre Gesundheit. Sie wurde in der London Clinic am Bauch operiert. Mehr weiss die Öffentlichkeit nicht und wird wohl auch nicht erfahren.

Prinz William (41) kümmert sich seitdem um die drei Kinder. Zudem vertritt er seinen Vater, König Charles III. (75), bei diversen Auftritten.

Denn auch er wurde an der Prostata operiert. Dabei wurde Krebs diagnostiziert. Charles ist bereits in London in Behandlung.

Eine, die in weiter Ferne schon jetzt den Sommer geniesst, ist Kates Schwester Pippa Middleton (40).

Das Dreifach-Mami (Arthur, Grace, Rose) urlaubt zusammen mit den Kids und Ehemann James Matthews in St. Barts, Karibik.

Ein bisschen die nordische Haut bräunen. Ein bisschen Schwimmen hier und dabei die neuen Bikinis ausführen. Das Leben kann ja sooo schön sein.

Auffällig: Pippa Middleton brachte erst vor fünf Monaten ihre jüngste Tochter Rose auf die Welt. Vom Baby-Bäuchlein? Fehlt schon jetzt wieder jede Spur.

Und auch Prinzessin Kate scheint es den Umständen entsprechend besser zu gehen. Wie die «Daily Mail» berichtete, verliess Kate letzte Woche das Adelaide Cottage auf Schloss Windsor zum ersten Mal.

Mit Ehemann Prinz William und den Kids reiste sie für einen Kurzurlaub auf den Landsitz Sandringham. Der Plan: Kate hat Tapetenwechsel und Abwechslung, die Kinder können sich mit William austoben.

Nach der Bauch-OP gab es kaum Updates zum Gesundheitszustand von Prinzessin Kate. Die «Daily Mail» berichtet unter Berufung auf Insider, dass sie sich «gut erholt» und auf dem «Weg der Besserung» sei.

Auf öffentliche Auftritte muss man aber noch warten: Laut Palast wird Kate wohl bis nach Ostern ausfallen.

Das Gute an Pippas Ferien? Dramatisch kann es um Prinzessin Kate nicht stehen. Sonst wäre Pippa ganz sicher nicht in den Ferien, sondern an ihrer Seite in London …

Anders als bei König Charles III. und Prinz Harry (39). Eine Quelle berichtete erst kürzlich gegenüber dem «OK! Magazin»:

«Harry möchte mehr Zeit in Grossbritannien verbringen und die Kinder zu ihren Grosseltern und Cousins bringen. Aber er muss sich erst beweisen, das ist ihm sehr klargemacht worden.»

PR-Guru und Royal-Expertin Lynn Caratt glaubt sogar, dass der Besuch noch in diesem Jahr stattfinden könnte. Sie betont, dass Harry kürzlich erwähnt hatte, dass er mehrere Reisen geplant habe, die ihm auch Familienbesuche ermöglichen würden.