Prinzessin Kate: Cricket-Star verteidigt sie – «sehe sie jeden Tag»

Na endlich! Nun spricht jemand, der weiss, wie es um Prinzessin Kate (42) steht.

Nein, natürlich ist es nicht Ehemann Prinz William (41). Der schweigt weiterhin, genau wie der Palast.

Jetzt meldet sich ein Freund von William und Kate zu Wort. Sein Name: Kevin Pietersen.

Der 43-Jährige ist ein Cricket-Spieler und lebt zusammen mit seiner Frau Jessica Taylor (43) in der Nähe von Windsor. Dort, wo Prinzessin Kate und Prinz William am Wochenende beim Einkaufen gesichtet wurden. Im Netz wird bereits wild spekuliert, dass es sich beim Video um eine Fälschung handelt.

Gegenüber der englischen «Daily Mail» weist Pietersen nun die «absolut absurden» und «schwachsinnigen» Verschwörungstheorien über Kate zurück.

Er würde Kate und William «fast jeden Tag sehen». Kevin Pietersen meint auf seinem «X»-Account dies. «Wir sehen William und Kate (…) auch in den letzten paar Tagen! Es ist kaum zu glauben, dass Leute so lächerlich und grausam sind. Und auf dieser Plattform Bulls**t schreiben, der schlicht und einfach gelogen ist.»

Und der Ex-Profi-Sportler weiter: «William und Kate sind die wunderbarsten Eltern und so normal/bescheiden wie nur möglich.»

«Lasst K, die sich von einer Operation erholt, genesen. Lasst sie und ihre wunderbare Familie in Ruhe.»

Aktuell hat Prinzessin Kate noch mit einem dramatischen Datenklau zu kämpfen. In Kates Spital in London gab es ein riesiges Datenleck! Die privaten Daten der Prinzessin könnten nun in falsche Hände gelangt sein.

Im Januar wurde Prinzessin Kate für die Öffentlichkeit völlig unerwartet am Unterleib operiert. Der Buckingham-Palast schweigt bis dato darüber, um welche OP und Krankheit es sich bei Kate handelt.

Laut dem englischen «Mirror» spricht ein Insider für die «The London Clinic» von einem «unglaublichen Schaden».

Und weiter heisst es: «Das gesamte medizinische Personal ist über die Anschuldigungen zutiefst schockiert, verstört und sehr verletzt. Dass ein vertrauter Kollege für einen solchen Vertrauensbruch verantwortlich sein könnte.»

Die englische Königsfamilie gilt in der Klinik als Stammpatient. Das Spital befindet sich unweit des Kensington-Palasts mitten in London.

Die Klinik äusserte sich gegenüber dem «Mirror» wie folgt: «Wir glauben fest daran. Dass alle unsere Patienten, unabhängig von ihrem Status, ein Recht auf absolute Privatsphäre und Vertraulichkeit ihrer medizinischen Daten haben.»