Der Comedian gesteht, dass ihn die Corona-Pandemie zu einem besseren Menschen gemacht hat, da er viel über vergangene Fehler reflektiert habe.
Pete Davidson
Pete Davidson - Bang

Pete Davidson zeigt sich sehr selbstkritisch. Der ‚Saturday Night Live‘-Star enthüllt, dass er nicht stolz auf sein Verhalten in den vergangenen Jahren ist. Die Coronavirus-Pandemie habe ihn dazu gezwungen, ehrlich über sein Leben zu reflektieren, was ihn letztendlich zu einem besseren Menschen gemacht habe.

„Vor ein oder zwei Jahren war ich noch in einer ganz anderen Lage und ich bin nicht wirklich stolz darauf, wie ich vor ein paar Jahren mit Dingen umgegangen bin“, gesteht der Comedian im ‚Comedy Actor Roundtable‘ von ‚The Hollywood Reporter‘. „Wenn ich jetzt zurückblicke, denke ich ‚Ahh, komm schon, Mann.‘ Aber glücklicherweise passierte die Pandemie und mir wurde in die Eier getreten und ich musste mich mit all diesen unreifen, irrationalen Entscheidungen befassen.“

Worauf er sich genau mit diesen „irrationalen Entscheidungen“ bezieht, verrät der 27-Jährige nicht. Gut möglich aber, dass er auf seine vergangenen Beziehungen anspielt. Der Amerikaner ist schliesslich berühmt-berüchtigt dafür, bereits eine Reihe von prominenten Schönheiten gedatet zu haben. Zu seinen Eroberungen zählten unter anderem Ariana Grande, Kaia Gerber und Kate Beckinsale. Derzeit bändelt er mit ‚Bridgerton‘-Darstellerin Phoebe Dynevor an.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Ariana GrandeCoronavirusHollywood