Schauspieler Daniel Craig findet sich damit ab, das Bond-Franchise nach «Keine Zeit zu sterben» zu verlassen. Zukunftssorgen hat er keine.
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Der James Bond Schauspieler Daniel Craig. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In «Keine Zeit zu sterben» ist Daniel Craig letztmals als James Bond zu sehen.
  • Der Schauspieler macht sich hinsichtlich zukünftiger Rollen keine Gedanken.

Daniel Craig kommt gut damit klar, dass er das Bond-Franchise verlässt. Der Schauspieler wird im 007-Blockbuster «Keine Zeit zu sterben» das letzte Mal als Spion auf der Leinwand zu sehen sein. Eigentlich war geplant, dass der 52-Jährige bereits 2014 nach «Spectre» das Franchise verlässt. Dass er sich nun doch noch für einen weiteren Film entschieden hat, bereut der Star überhaupt nicht.

Im Interview mit der britischen «GQ» verriet er, wie er mit seinem endgültigen Ausstieg klarkommt: «Mir geht es wirklich, mir geht es gut. Ich weiss nicht, wie es mir ergangen wäre, wenn ich den letzten Film gemacht hätte. Und es dann vorbei gewesen wäre. Aber so.»

Daniel Craig geht für «Keine Zeit zu sterben» anders vor

Im Gegensatz zu anderen Bond-Filmen, in denen sich der «Knives Out»-Darsteller eher zurückhielt, war er jetzt mehr am Drehbuch beteiligt. «Das ist mein letzter Film. Ich habe zuvor meinen Mund gehalten und ich habe mich herausgehalten und das habe ich respektiert und es bereut.»

Daher scheute er sich auch nicht bei Meetings, seine Meinung offen zu äussern: «Ich war sehr energisch und oftmals viel zu sehr direkt und wahrscheinlich ziemlich unhöflich. Aber ich habe immer gesagt, «Wir sind hier! Na los!» Und ich entschuldige mich immer», fügt der Star hinzu.

Sorgen, wie es mit seiner Karriere danach weiter gehen soll, macht sich Daniel nicht. «Ich bin ziemlich sicher, dass ich alles spielen kann. Ja, ich bin ziemlich sicher, dass ich das kann oder zumindest dass ich das gut hinkriegen kann.»

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