Meghan Markle schockt Palast mit peinlicher Sex-Szene

Aller Anfang ist schwer. Um als Schauspielerin durchstarten zu können, übernahm Meghan Markle vor Jahren eine ganz schön verruchte Nebenrolle.

Das Wichtigste in Kürze

Meghan Markle schaffte 2011 mit «Suits» ihren Durchbruch als Schauspielerin.
Zuvor spielte die Amerikanerin eine Nebenrolle in der Serie «Beverly Hills, 90210».
Ein Auftritt, den sie jetzt aber wahrscheinlich lieber rückgängig machen würde.

Er wuchs als Blaublüter im Palast auf, sie wollte sich als Schauspielerin in Hollywood einen Namen machen. Dass Prinz Harry (35) mit Meghan Markle (38) keinen Royal geheiratet hat, war der britischen Königsfamilie von Anfang an klar.

Doch, neuste Details aus der Vergangenheit der früheren Schauspielerin dürften bei der Queen (93) ordentlich für Schnappatmungen sorgen.

Meghan Markle übernahm bei «Beverly Hills, 90210» eine Nebenrolle.

Vor acht Jahren feierte die Ex-Schauspielerin in der Anwalts-Serie «Suits» ihren Durchbruch. Was selbst viele Fans nicht wissen: Meghan Markle hatte auch einen Gastauftritt in einer Pilotfolge des «Beverly Hills, 90210»-Reboots.

Meghan Markle spielt in Schmuddel-Szene mit

Was für die Jung-Schauspielerin damals eine wichtige Kamera-Erfahrung war, erfüllt die Herzogin heute wohl kaum mehr mit Stolz.

Der kurze Ausschnitt zeigt die 38-Jährige in ganz schön unsittlicher Aktion:

In der Szene beugt sich Meghan Markle in den Schoss ihres Schauspiel-Kollegen Dustin Milligan (34). Auf dem Parkplatz der Schule verwöhnt sie ihn schliesslich.

Auweia! Das riecht nach Ärger im britischen Königshaus.

Da sich solche Szenen nur schlecht mit dem Leben am Hof vereinbaren lassen, musste Meghan eine Entscheidung treffen: Prompt hängte sie ihre Karriere vor der Hochzeit mit Prinz Harry an den Nagel.

Seitdem widmet sich die schwarzhaarige Beauty ihren royalen Pflichten und der Erziehung von Söhnchen Archie.

Doch trotz hochgeschlossener Bluse und (meist) eingehaltenem Hof-Protokoll wird Meghan Markle ihren Ruf als Schauspiel-Diva einfach nicht los. Immer wieder wird der Herzogin vorgeworfen, sie verwechsle das Royal-Leben mit der schillernden Welt Hollywoods.

Mitarbeiter nennen sie «Duchess Difficult»

So erteilte Meghan bei ihrem Wimbledon-Besuch prompt 12'000 Zuschauern ein Foto-Verbot. Ihre viertägige Baby-Party in New York kostete satte 75'000 Franken. Selbst bei ihren Angestellten hat Prinz Harrys Liebste den Ruf einer «Duchess Difficult».