Alles doch nur Fake? Jetzt wehrt sich Topmodel Kendall Jenner gegen ihr angebliches Prostest-Schummel-Plakat.
Kendall Jenner
So lieben und kennen die Fans Kendall Jenner: einfach nur schön. - Instagram/kendalljenner
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kendall Jenner zeigte sich kürzlich mit einem Demo-Plakat online.
  • Problem: Der Schlagschatten des Plakats war nicht auf dem Originalbild zu sehen.
  • Jetzt äussert sich das Topmodel zu den Fake-Vorwürfen.

Die Idee war gut, die Umsetzung weniger glamourös!

Vor wenigen Tagen machte ein Bild von Topmodel Kendall Jenner (24) im Netz die Runde. Darauf zu sehen: Die brünette Schönheit mit hochgerissenen Armen und einem «Black Lives Matter»-Schild. Problem: Der Schlagschatten von Kendall zeigte zwar ihre Arme, jedoch nicht das Protestplakat.

Kendall Jenner
Kendall Jenner protestiert mit einem Plakat. Problem: Auf dem Schlagschatten ist das Plakat nicht zu sehen. Alles nur Fake? - Screenshot/Twitter/@AndruEdwards

Und schon hagelte es Häme und Kritik. Kendall Jenner hätte das Plakat im Nachhinein in den Schnappschuss geschmuggelt. Kommentare wie «Schlachtet Kendall etwa den grausamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ein paar Likes aus?» waren zu lesen.

Alles gar nicht so, wie es scheint! Sagt nun das Supermodel. Denn auf ihrem Twitter-Account stellt Kendall nun Folgendes klar: «Irgendjemand hat das gephotoshopped. Ich habe das nicht gepostet!»

Online scheinen die Jenner-Schwestern gerade kein Glück zu haben. Erst kürzlich musste sich Kendalls Schwester Kylie Jenner (22) gegen den Vorwurf wehren, sie hätte Follower gekauft. Davor schlug sie sich mit dem Wirtschaftsmagazin «Forbes» herum, welches ihr den Milliardärstitel entzog.

Kylie Jenner
Das US-Wirtschaftsmagazin kürte Kylie Jenner im letzten Jahr zur jüngsten Selfmade-Milliardärin. Jetzt haben sie Zweifel an Jenners tatsächlichem Reichtum. - Screenshot «Forbes»
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