Die Musikerin Kelly Clarkson will ihre Kinder nicht unnötig belasten. Aus diesem Grund werde es keinen Details zu ihrer Trennung von Brandon Blackstock geben.
Kelly Clarkson Brandon Blackstock
Kelly Clarkson war sieben Jahre lang mit Brandon Blackstock verheiratet. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kelly Clarkson trennt sich nach sieben Jahren von Brandon Blackstock.
  • Zusammen haben sie die Kinder River Rose (6) und Remington Alexander (4).
  • Ihnen zuliebe will die US-Sängerin die Scheidung privat halten.

Kelly Clarkson will ihre Scheidung ihren Kindern zuliebe nicht öffentlich diskutieren. Die «Piece By Piece»-Sängerin trennte sich im Juni nach fast sieben Jahren von ihrem Mann Brandon Blackstock. Zusammen haben sie die Tochter River Rose (6) und den Sohn Remington Alexander (4).

Für das Ex-Paar steht sein Nachwuchs nach wie vor an erster Stelle. «Ich bin eine sehr offene Person, aber ich werde in bestimmten Aspekten nicht komplett offen darüber sein können. Schliesslich sind Kinder involviert», stellt die 38-Jährige klar.

Kelly Clarkson will irgendwann darüber sprechen

Das bedeute nicht, dass ihre Scheidung für immer ein Tabuthema für sie bleiben werde. So kann sich die Musikerin gut vorstellen, eines Tages in ihrer «Kelly Clarkson Show» darüber zu sprechen. «Ich denke, dass ich einen Weg finden werde, mit dem ich letztendlich offen und ehrlich darüber reden kann.»

Kelly Clarkson
Die Sängerin Kelly Clarkson an den MTV Video Music Awards. - Keystone

Wahrscheinlich werde es in ihrer Show sein. «Es wird wohl auf natürliche Weise geschehen, wenn jemand etwas in der Konversation sagt oder ähnliches. Es wird definitiv nicht geplant sein», schildert sie.

Derzeit ist für die Löwenmama aber nichts wichtiger, als ihre Kinder und Brandons Nachwuchs aus einer früheren Ehe zu beschützen. «Viele kleine Herzen sind darin involviert und die Leute denken »Oh mein Gott, was für ein Verlust«. Stellt euch vor, wie es ist, im Epizentrum des Sturms zu sein», offenbart Kelly gegenüber der Zeitung «Los Angeles Times». «Weil es also nicht nur um mich geht, werde ich wahrscheinlich nicht viel darüber preisgeben.»

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