Katy Perry wird nach All-Flug zur Zielscheibe des Spotts
Die Pop-Ikone Katy Perry sieht sich nach ihrer elfminütigen Blue-Origin-Mission mit harscher Kritik konfrontiert – sogar Fastfood-Ketten mischen mit.

Katy Perry (40) flog am 14. April 2025 mit fünf Frauen ins All. Darunter war auch Moderatorin Gayle King und Journalistin Lauren Sánchez.
Das als feministisches Statement beworbene Event erntete Spott für seinen vermeintlich oberflächlichen Charakter, wie «Variety» und «Independent» analysieren.
Besonders Perrys theatralische Reaktionen, darunter ein Küsschen für den Boden nach der Landung, lösten Häme aus.
Prominente Kritiker und virale Wendys-Attacke
Schauspielerin Olivia Munn (44) bezeichnete den Flug als Verschwendung, Emily Ratajkowski (33) kritisierte in Tiktok-Videos den Ressourcenverbrauch. Die Fastfood-Kette Wendys tweetete zynisch «Können wir sie zurückschicken?», wie «Spiegel» dokumentiert.

Lily Allen entschuldigte sich später für ihre «internalisierte Misogynie», nachdem sie Perry als realitätsfremd bezeichnet hatte. Gayle King verteidigte den Flug in «Extra»-Interviews und forderte Kritiker auf, «mehr Recherche zu betreiben»
Katy Perry: Tour-Start unter Tränen und Album-Kritik
Während der Lifetimes-Tour in Mexiko zeigte sich Perry emotional, wie Videos belegen, die laut «Variety» viral gingen. Ihr Album «143» erhielt gemischte Reviews, besonders die Single «Woman’s World» galt als rückschrittlich.
Die Zusammenarbeit mit Produzent Dr. Luke verstärkte die Kontroverse, wie «Variety» berichtet.
Kulturelles Phänomen: Der Shitstorm als Spiegel
Medienexperten vergleichen den Fall mit früheren Backlashs gegen Jennifer Lopez und Anne Hathaway. Der Flug kostete laut «Independent» Millionen, während viele Fans wirtschaftliche Sorgen plagten.
Perrys Aussage, sie bleibe «dem Licht zugewandt», kommentierte «BBC» als typisch für ihre PR-Strategie.