Der «Aquaman»-Darsteller traf kranke Kinder in einem Spital in Pittsburgh.
Jason Momoa
Jason Momoa - Bang

Jason Momoa besucht kranke Kinder in Pittsburgh. Der «Aquaman»-Darsteller hat dem UPMC Kinderkrankenhaus in der amerikanischen Stadt einen Besuch abgestattet. Im Zuge des Ausflugs gab der Schauspieler bekannt, dass das Beste an seinem Job als DC Comics-Superheld die Möglichkeit sei, Kinder glücklich zu machen.

Neben eine Fotoserie auf Instagram schrieb Momoa: «Das Grösste daran, Aquaman zu sein, ist dass ich Kinder glücklich machen kann und den Aloha-Geist verbreite. Ich hatte vor der Arbeit ein bisschen Zeit, um beim UPMC-Kinderkrankenhaus vorbei zu fahren, ich traf so viele mutige Babys und sende all mein Aloha an ihre Familien.»

Zu Kindern hat der ehemalige «Game of Thrones»-Darsteller eine besondere Beziehung, er selbst ist mit Lisa Bonet verheiratet und zieht die 12-jährige Tochter Lola und den 10-jährigen Sohn Nakoa-Wolf gross. Erst vor kurzem sprach er darüber, dass er schon immer Vater werden wollte.

Über seine Kindheit erzählte der 40-Jährige der australischen «GQ»: «Ich dachte immer, dass es cool ist, Vater zu sein! Und ich wollte immer Vater sein - das war mein Ding... Aber ich schaue zu meinen Onkeln auf. Sie waren Vorbilder für mich. Meine Cousins hatten so viel Glück - ich war ein bisschen neidisch, keinen Vater dabei zu haben, deshalb wollte ich selbst immer einer sein.»

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