Jason Momoa konnte seine Familie nur knapp durchbringen

Der Schauspieler Jason Momoa hatte nach der Serie «Game of Thrones» Geldprobleme. Er hatte Mühe, seine Familie durchzubringen – nun hat sich alles eingependelt.

Das Wichtigste in Kürze

Jason Momoa fand nach seiner Rolle in «Game of Thrones» nur schwer wieder Arbeit.
Seine Familie war verschuldet und es war schwierig, alle durchzubringen.
Nun ist der Schauspieler aber ausgebucht und die Probleme haben sich gelegt.

Jason Momoa spielte in der bekannten US-Serie «Game of Thrones» Khal Grogo, den Fürsten des Volks Dothraki. Doch bereits nach der zehnten Episode starb er und verschwand aus der Geschichte.

Gegenüber «InStyle» erzählt der Schauspieler nun, dass er auch nach den Dreharbeiten der Fantasy-Serie «komplett verschuldet» war. «Wir haben nach ‹Game of Thrones› gehungert», so der 41-Jährige.

Die schlimmsten Zeiten von Jason Momoa sind vorbei

Für ihn und seine Frau soll es schwierig gewesen sein, die Familie mit den beiden Kindern durchzubringen. Nach seinem Ende bei der Serie konnte er keine Arbeit finden. Jason Momoa erzählt weiter: «Es ist eine grosse Herausforderung, Babys zu haben und komplett verschuldet zu sein.»

Doch mit seiner Rolle als «Aquaman» pendelte sich auch sein Einkommen wieder ein und die schlimmsten Zeiten waren vergessen. Seither soll er sogar ausgebucht sein. Bald wird er schon im Science-Fiction-Film «Dune» zu sehen sein.