Die zweifache Mama Janni Hönscheid steht zu ihrem Entschluss, ihre Kinder vorerst zu Hause zu behalten statt sie in eine «fremde Institution» abzugeben.
Janni Hönscheid, Peer Kusmagk
Janni Hönscheid, Peer Kusmagk - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Janni Hönscheid möchte ihre Kinder nicht in eine Kita schicken.
  • Als Selbstständige könne sie sowieso von Zuhause aus arbeiten.
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Janni Hönscheid spricht über ihre Entscheidung, ihre Kinder nicht in den Kindergarten zu schicken. Die Profi-Surferin und ihr Ehemann Peer Kusmagk ziehen zusammen den zweijährigen Sohn Emil-Ocean, sowie bald einjährige Tochter Yoko gross.

Auf Instagram verrät Janni nun, dass ihr Nachwuchs fürs Erste zu Hause bleibt: «Ich weiss noch, als ich schwanger war und mir suggeriert wurde, ich müsste mich schon mal um ein Kitaplatz kümmern.»

Vielleicht lag es daran, dass ich auf einer Wüsteninsel grossgeworden bin. Und daran, dass ich die meiste Zeit meiner frühen Kindheit am Strand mit meiner Familie verbracht habe. Dass es sich für mich seltsam anfühlte, dieses kleine Wunder gleich in die Obhut einer fremden Institution zu geben.» Dies schreibt die 29-Jährige.

Kann von Zuhause arbeiten

Als Selbstständige könne sie sowieso von Zuhause aus arbeiten. Trotzdem: Es habe auch eine Zeit gegeben, als der zweifachen Mama «alles irgendwie zu viel» wurde.

«Wir schauten uns Kitas an und vielleicht entlastete es mich ein wenig zu wissen, dass es diese Möglichkeit gibt. Doch letztendlich gingen wir diesen Schritt bislang nie», fügt die Blondine hinzu.

Hat Vor- und Nachteile

Alles habe natürlich Vor- und Nachteile. «Wir haben morgens keinen Stress und Emil-Ocean kann spielen. Er bekommt alles mit, was wir machen. Er ist überall dabei, verbringt Zeit mit Menschen von allen unterschiedlichen Altersklassen», hebt sie die Vorzüge hervor.

Allerdings sei es auch anstrengend, rund um die Uhr für ihre Kinder da zu sein. Zeit für sich habe Janni derzeit nicht. Dennoch ist die «Adam sucht Eva»-Darstellerin «sehr glücklich und stolz, diesen Weg zu gehen».

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