Peter, der Noch-Ehemann von Iris Klein, reagiert auf ihre medialen Statements zur Trennung nun via Instagram.
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Iris Klein mit ihrem Noch-Ehemann Peter: Die Debatten rund um die Trennung haben das Potential für einen Rosenkrieg. (Archivbild) - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Trennung von Iris und Peter Klein spielt sich nun über die Medien ab.
  • Iris meinte, er verlange 100'000 Euro.
  • Peter wehrt sich und wird von Yvonne Woelke unterstützt.
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Die Trennung von Iris Klein und ihrem Noch-Ehemann Peter sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Nachdem Iris Klein (56) kürzlich behauptet hatte, Peter (57) stelle finanzielle Forderungen, hat dieser nun seine Sicht der Dinge dargelegt.

«Ich sehe mich gezwungen, auf einen aktuellen ‹Bild›-Artikel zu reagieren», schrieb Peter in einer Instagram-Story, berichtet «Pro Sieben». In dem Artikel habe Iris behauptet, er verlange 100'000 Euro (etwa 97'600 Franken) für die Scheidung. «Ich werde mich ab sofort entschieden gegen Unwahrheiten stellen», wehrt sich der Ex-«Promi Big Brother»-Teilnehmer.

Iris Klein verbreitet laut Peter «Unwahrheiten»

Iris Klein hatte im selben Artikel erwähnt, Post aus Berlin erhalten zu haben. Diese Stadt ist von besonderer Bedeutung für das Paar wegen Yvonne Woelke (42). Sie ist der angebliche Scheidungsgrund und lebt dort. Doch laut Peter ist Berlin lediglich Gerichtsstandort.

Peter betonte erneut seine Hoffnungen: «Ich habe mir stets eine friedliche Trennung gewünscht und das ist weiterhin mein Wunsch und Bestreben.» Er fordert, dass beide Parteien die Angelegenheit privat klären sollten. Er kritisiert die öffentliche Kommunikation als «extrem kontraproduktiv».

Unterstützung von Yvonne Woelke

Yvonne Woelke machte ebenfalls in einer Instagram-Story ihre Haltung deutlich: «Es sollte klar sein, dass ich an Peters Seite stehe und er meine Unterstützung zu 100 Prozent hat.» Zu den aktuellen Meldungen wolle sie ansonsten nichts sagen, schreibt «ProSieben».

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