Henry Hübchen: Ich liebe Vollmondnächte

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Der 75-Jährige braucht Licht – auch und gerade in der dunklen Jahreszeit. Er erzählt, wie er sich hilft.

Henry Hübchen mag keine Dunkelheit.
Henry Hübchen mag keine Dunkelheit. - Annette Riedl/dpa-Zentralbild/dpa

Der Schauspieler Henry Hübchen kann Dunkelheit nur schwer ertragen. Er mache immer in allen Räumen Licht und lasse die Zimmertüren offen, besonders im Winter, sagte der 75-Jährige («Polizeiruf 110») der Nachrichtenagentur dpa.

«Die dunkle Zeit drückt meine Stimmung. Als Grossstadtpflanze ist mir auch die Dunkelheit draussen in der Natur unheimlich. Da muss ich mich erst dran gewöhnen. Deshalb liebe ich Vollmondnächte, trotz der Gefahr, einem Werwolf oder einem Vampir zu begegnen.» Der Schauspieler spielt einen Kommissar im neuen ZDF-Krimi «Das Licht in einem dunklen Haus», der am Montag (28. November) um 20.15 Uhr im ZDF zu sehen ist. Hübchen lebt abwechselnd in Berlin und an der Ostseeküste.

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