Harry und Megan wollten schon immer Kinder

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USA,

Harry und Meghan erwarten ein zweites Kind. Das hätten die beiden schon immer gewollt, verrät ein Insider.

prinz harry Meghan markle
Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle bei einem gemeinsamen Auftritt in London. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan erwarten ein zweites Kind.
  • Ein Insider verrät die grosse Freude der beiden und wie sehr sie das gewollt hätten.

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten schon immer Kinder. Nachdem die Herzogin im Juli eine Fehlgeburt erlitten hatte, gab es vor einigen Tagen frohe Nachrichten zu verkünden: Prinz Harry und seine Meghan werden zum zweiten Mal Eltern!

Pünktlich zu Valentinstag veröffentlichten sie ein Statement, in dem stand: «Wir können bestätigen, dass Archie ein grosser Bruder wird. Der Prinz und die Herzogin von Sussex könnten nicht glücklicher sein, ihr zweites Kind zu erwarten.»

Und genau so hatten die beiden es auch geplant: «Sie wollten schon immer eine vierköpfige Familie sein und sie sind jetzt so froh, endlich eine zu werden.» Das verriet jetzt ein Freund gegenüber «People».

Die beiden seien «überglücklich», so der Insider weiter: «Sie wollten schon immer, dass Archie ein Geschwisterchen im ähnlichen Alter bekommt

Meghan Markle
Prinz Harry mit Meghan Markle und Sohn Archie (1). - dpa

Meghan hatte vor kurzem in einem selbstgeschriebenen Artikel einen wahren Albtraum einer jeder werdenden Mutter mitgeteilt: Sie hatte ihr zweites Baby bei einer Fehlgeburt verloren.

Die ehemalige Schauspielerin berichtete über ihren schrecklichen Verlust in einem Artikel in der «New York Times». Das tat sie erstaunlich ehrlich und sehr offen. 

Die Herzogin von Sussex schilderte darin, was im Sommer geschah. Sie wickelte gerade Söhnchen Archie, als sie plötzlich einen Schmerz im Bauch spürte. «Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen», so Meghan. «Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein zweites Kind verlieren würde.»

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